Wir sind Schlitzohren vom Härtsfeld und verstecken uns hier überall und sind in der 5. Jahreszeit immer wieder unterwegs.



Die Geschichte der Härtsfelder Waidäg e.V.  


Wie alles begann...
 Im März 2007 wurde der Verein als eingetragener Verein gegründet und besteht seither mit einer zunehmenden Mitgliederzahl. 
Bereits im Jahr 2004 belieferten Brauereichef Christoph Hald und sein damaliger Braumeister Thomas Müller den Nachtumzug im oberschwäbischen Ingerkingen und kamen hierbei auf die Idee zur Gründung der "Härtsfelder Waidäg".  
 "Die schwäbisch-alemannische Fasnet mit ihren vielen Masken- und Hästrägern gefiel uns so gut, dass wir auch in Dunstelkingen so eine Maskengruppe haben wollten", erzählt der 45-jährige Thomas Müller, erster Vorsitzender zur Zeit der Eintragung ins Vereinsregister. Zunächst wurde diese Absicht nicht weiter verfolgt und erst nach einem weiteren Besuch in Ingerkingen, während der Faschingssaison 2007 wurde der Gedanke zur Vereinsgründung gefestigt und von Thomas Müller dann bis hin zur Gründung des Vereins forciert.   Ein Maskenbauer aus Oberschwaben fertigte zunächst Masken aus Lindenholz an und erhielt dann den Auftrag die Masken unter Verwendung von ausdrucksstarken Farben eine freundlich-heitere Aura zu verleihen. Markant für unsere Masken sind die Zunge und der verschmitzte Blick, einfach ein Schlitzohr. Eine jede unserer Masken ist ein Unikat, keine gleicht der anderen und ein jeder von uns macht auch ein bisschen unterschiedlichen Schabernack. Bis zu 6 Monaten dauert das Herstellen der Maske und der Rest der Häs will auch genäht werden, also solltet ihr euch auch rechtzeitig entscheiden, Mitglied in unserem Verein zu werden und mit uns ein Schlitzohr zu sein.

Wir sind immer auf der Suche nach neuen Waidäg